Der Aktionsadventskalender #HambiBleibt öffnete sein neunzehntes Türchen im Hambacher Forst. Was wir heute zu sehen bekommen, grenzt an ein Wunder. Die Bäume des Waldes, diese alten und tiefverwurzelten Wesen… – aber sehen Sie selbst!
Das neunzehnte Türchen
Spätestens seit Peter Wohllebens Bestseller ‚Das geheime Leben der Bäume‚ ist bekannt, dass Bäume miteinander kommunizieren. Neu ist jedoch ein revolutionäres Verfahren diese Gedanken und Gespräche sichtbar zu machen. Die nachfolgenden Fotos von Hubert Perschke zeigen, was die letzten großen Lebewesen des Hambacher Waldes zu sagen haben!
Bilder, die mehr sagen, als tausend Worte
Die Bäume im Hambacher Forst wird man nicht umsiedeln. Während Menschen entwurzelt und an einen anderen Ort verfrachtet werden, mit dem sie keinerlei Erinnerung verbindet, werden die Bäume meist unwiederbringlich zerstört. Manche von ihnen, jene, die im noch intakten Teil gefällt wurden als Machtdemonstration, sprießen im Frühjahr erneut. Viele aber sterben – nicht nur durch Rodungen und Kohleabbau sondern oft bereits durch das Abpumpen des Grundwassers für den Tagebau.
„Baumumarmer“ werden Waldschützer oft abfällig genannt. Stellt sich die Frage, warum es so ungewöhnlich ist, einen Baum, ein Lebewesen, zu umarmen?
Bäume haben ein Schmerzempfinden, so Peter Wohlleben. Wenn eine darüberfahrende Maschine eine Wurzel zerbricht, ist das, als würden bei uns die Knochen brechen.
Lasst die verbliebenen Bäume im Hambacher Forst stehen!
Hier klicken, um die Petition für den Erhalt des Hambacher Restwaldes und den Klimaschutz zu unterzeichnen.
2 Comments